Ein Edler sollte in seinen Worten bedächtig, aber um so…
Ein Edler sollte in seinen Worten bedächtig, aber um so flinker in seinen Taten sein.
Ein Edler sollte in seinen Worten bedächtig, aber um so flinker in seinen Taten sein.
Die bestverschlossene Tür ist die, die man offen lassen kann.
Wohin Du auch gehst, geh mit Deinem ganzen Herzen.
Achte die Jugend, Du weißt nicht, wie sie sich entwickeln wird.
Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitive stellt nur Forderungen an andere.
Die Lebensspanne ist dieselbe, ob man sie lachend oder weinend verbringt.
Echtes Wissen ist: Wenn Du das, was Du weisst, als Wissen erkennst, und das, was Du nicht weisst, als Nichtwissen akzeptierst.
Für einen Kranken sollst du sorgen, aber nie für einen Faulen.
Geschickte Reden und ein zurechtgemachtes Außeres sind selten Zeichen von Mitmenschlichkeit.
Man muß sich auf etwas verlassen können, von dem man nicht verlassen wird.
Manche Menschen sind nicht Willens zu denken, sie leben, aber sind doch schon tot.
Nur die Weisesten und die Dümmsten ändern sich nie.
Der Edle leidet nur an seinem Mangel an Fähigkeiten – er leidet nicht darunter, dass ihn niemand kennt.
Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern.
Ein tugendhafter Mensch wird nie einsam sein, er wird immer Nachbarn haben.
Das Schlimmste ist, wenn man sich selbst vergisst.
Ich weiß wirklich nicht, was ich mit einem Menschen tun soll, der nie fragt: "Was soll ich jetzt tun?" – Was soll ich jetzt tun?
Was ich noch nicht kenne, das wage ich nicht zu probieren.
Selbst einer grossen Armee kann man den Führer rauben, aber nicht einmal einem einfachen Mann seinen Willen.
Werde nie zornig, sonst könntest Du an einem einzigen Tag das Holz verbrennen, das Du in vielen sauren Wochen gesammelt hast.