Je mehr einer aus sich herausgeht, desto weniger kann er…
Je mehr einer aus sich herausgeht, desto weniger kann er in sich gehen.
Konfuzius war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie. Er lebte vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr. und hatte allerhand schlaue Sprüche auf Lager. Mit unseren „Konfuzius Sprüchen“ kannst du bei deinen Freunden und Bekannten mächtig Eindruck schinden :-)
Je mehr einer aus sich herausgeht, desto weniger kann er in sich gehen.
Wenn Du einen weisen Mann erblickst, so versuche, ihm nachzueifern. Wenn Du einen törichten Mann erblickst, so prüfe Dich selbst in Deinem Innern.
Wer sich auf die Fußspitzen stellt, steht nicht fest.
Drei Jahre studieren, ohne dabei an ein Gehalt zu denken – So jemand ist nicht leicht zu finden.
Dem einfachen Menschen kann man seinen Willen nicht rauben.
Wenn Du mit einem Menschen vernünftig reden könntest, aber es nicht tust, so hast Du diesen Menschen verloren.
Sind zwei für einander geschaffen, kannst Du getrost die Heirat vermitteln.
Gier macht den Menschen im Leben arm, denn die Fülle dieser Welt macht ihn nicht reich. Glücklich ist, wer ohne Krankheit, reich, wer ohne Schulden.
Hörte niemand zu, so gäbe es auch keinen Klatsch.
Unter drei Menschen finde ich bestimmt einen, der mich belehren könnte.
Ein edler Mensch bringt einfache Leute wegen ihrer Reden nicht in Verlegenheit.
Arm und dabei ohne Hass zu sein ist schwierig – reich und dabei ohne Stolz zu sein ist leichter.
Ist eine Sache geschehen, dann rede nicht darüber; es ist schwer, verschüttetes Wasser wieder zu sammeln.
Erst in einer Zeit der Unruhe kann man Treue erkennen.
Wer nicht ueberall Betrügereien vermutet oder ständig anderen unterstellt, unehrlich zu sein, aber diese Dinge trotzdem zuerst bemerkt, der ist weise.
Besser ist es, ein Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
In alter Zeit sprach man nicht einfach drauflos. Man schämte sich, wenn man seine Worte nicht einlösen konnte.
Diskutiere nicht die Angelegenheiten eines Amtes, das nicht Dein eigenes ist.
Wenn es darum geht, Gutes zu tun, sollte man nicht einmal seinem Lehrer den Vortritt lassen.
Die eigenen Fehler erkennt man am besten mit den Augen anderer.